Unser Service Downloads
-
Mitzuteilende Informationen nach Art. 13 Abs. 1 DSGVO
-
Mitzuteilende Informationen nach Art. 13 Abs. 2 DSGVO
-
Aufbewahrungsfristen
Es gilt zu beachten, dass die Aufbewahrungsfrist erst mit dem Schluss des Kalenderjahres beginnt, in dem die letzte Eintragung in das Buch gemacht, das Inventar, die Eröffnungsbilanz, der Jahresabschluss oder der Lagebericht aufgestellt, der Handels- oder Geschäftsbriefempfangen oder abgesandt worden oder der Buchungsbeleg entstanden ist, ferner die Aufzeichnung vorgenommen worden ist oder die sonstigen Unterlagen entstanden sind.
-
Auslandsreisekosten
Steuerliche Behandlung von Reisekosten und Reisekostenvergütungen bei Auslandsdienstreisen und -geschäftsreisen ab 1. Januar 2016
-
Befreiungsfrist Minijob
Seit dem 1.1.2013 unterliegen Beschäftigte in neu aufgenommenen Minijobs der Versicherungspflicht in der Rentenversicherung. Ausgenommen hiervon sind Beschäftigte, die bereits eine Altersrente, eine Beamtenpension oder eine berufsständische Altersversorgung beziehen.
-
Beitragsbemessungsgrenzen
Tabelle der Beitragsbemessungsgrenzen
-
Beschäftigung von Flüchtlingen
Im Wettbewerb um Fachkräfte und Auszubildende lohnt es sich, neue Wege zu gehen. Dazu gehört auch, die Potenziale von geflüchteten Menschen stärker in den Blick zu nehmen.
-
Rechte und Pflichten bei einer Betriebsprüfung
Die Außenprüfung soll dazu beitragen, dass die Steuergesetze gerecht und gleichmäßig angewendet werden; deshalb ist auch zu Ihren Gunsten zu prüfen.
-
Bewirtung
Abzug von Bewirtungsaufwendungen von Arbeitnehmern als Werbungskosten
-
Bewirtungskosten
Die Kosten für den Verzehr von Speisen, Getränken und sonstigen Genussmitteln werden unter dem Begriff Bewirtungsaufwendungen zusammengefasst, sofern es sich weder um Aufmerksamkeiten in geringem Umfang im Rahmen von betrieblichen Veranstaltungen noch um Warenverkostungen im Zusammenhang mit dem Verkauf handelt.
-
Checkliste Einkommensteuererklärung
Die nachfolgende Liste soll Ihnen eine Hilfestellung geben, uns die benötigten Unterlagen für die Erstellung Ihrer Einkommensteuererklärung bereitzustellen.
-
Ehrenamtliche Tätigkeiten
Die ehrenamtliche Tätigkeit ist von der Umsatzsteuer befreit, wenn sie für juristische Personen des öffentlichen Rechts ausgeübt wird oder wenn das Entgelt für diese Tätigkeit nur in Auslagenersatz und einer angemessenen Entschädigung für Zeitversäumnis besteht.
-
Ehrenamtsozialversicherung
Sozialversicherungsrechtliche Handhabung der Aufwandsentschädigungen für nebenberufliche Tätigkeiten
-
Entfernungspauschale
Mit dem Steuervereinfachungsgesetz 2011 vom 1.11.2011 haben sich Änderungen zu den Entfernungspauschalen ergeben, die das Bundesfi nanzministerium in einem Schreiben vom 3.1.2013 wie folgt konkretisiert.
-
Familienpflegezeit
Durch das Familienpflegezeitgesetz, mit dem zum 1.1.2012 die Familienpflegezeit eingeführt wurde, wird die Vereinbarkeit von Beruf und familiärer Pflege verbessert.
-
Ferienjobber-Beschäftigung
Viele Schüler bessern ihr Taschengeld während der Ferien - aber auch außerhalb der Ferienzeit - mit kleinen Nebenjobs auf.
-
Gemischte Anwendung
Der große Senat des Bundesfinanzhofs hat mit Beschluss vom vom 21. September 2009 entschieden, dass das Einkommensteuergesetz (EStG) kein allgemeines Aufteilungs- und Abzugsverbot für Aufwendungen normiert, die sowohl durch die Einkunftserzielung als auch privat veranlasste Teile enthalten (gemischte Aufwendungen).
-
Geschenke an Geschäftspartner
Ob es die Flasche Wein zu Weihnachten ist, oder der Blumenstrauß zum Geburtstag, Geschenke und Aufmerksamkeiten sind vom Geschäftsleben nicht wegzudenken. Aufgrund der betrieblichen Veranlassung sind sie dem Grunde nach steuerlich berücksichtigungsfähig.
-
Grundstückvermietungen
Verzicht auf die Umsatzsteuerbefreiung bei Grundstücksvermietungen
-
Heilberufliche Tätigkeiten
Umsatzsteuerbefreiung für ähnliche heilberufliche Tätigkeiten – Auflistung der anerkannten und nicht anerkannten Tätigkeiten
-
Innergemeinschaftliche Lieferungen
Innergemeinschaftliche Lieferungen sind umsatzsteuerfrei. Jedoch müssen die Voraussetzungen hierfür vom leistenden Unternehmer nachgewiesen werden.
-
Kraftfahrzeug
Lohnsteuerliche Behandlung von selbst getragener Aufwendungen bei der Überlassung eines betrieblichen Kraftfahrzeugs
-
Kinderbetreuungskosten
Steuerliche Berücksichtigung von Kinderbetreuungskosten ab dem Veranlagungszeitraum 2012
-
Laborleistungen
Nach einem Schreiben des Bundesfinanzministerium vom 12.2.2009 gilt zur ertragsteuerlichen Beurteilung von ärztlichen Laborleistungen Folgendes.
-
Lohnbuchhaltung
-
Lohnsteuer-Nachschau
Durch das am 26.6.2013 verabschiedete Amtshilferichtlinie-Umsetzungsgesetz ist eine Regelung zur Lohnsteuer-Nachschau neu in das Einkommensteuergesetz eingefügt worden. Die Vorschrift ist zum 30.6.2013 in Kraft getreten.
-
Mindestlohn und Aufzeichnungspflichten
Zum 1.1.2015 gilt der Mindestlohn von 8,50 € auch für Minijobs und in Privathaushalten – nach einer Einführungsphase mit wenigen Ausnahmen – für alle in Deutschland tätigen Beschäftigten.
-
Minijob: Befreiung von der Rentenversicherungspflicht
Minijobber, die nach dem 31.12.2012 einen Minijob aufnehmen, sind versicherungspflichtig in der Rentenversicherung.
-
Photovoltaik: Ertrags- und umsatzsteuerliche Behandlung
Ertrags- und umsatzsteuerliche Behandlung von Photovoltaikanlagen und Blockheizkraftwerken
-
Photovoltaik: Vorsteuerabzug aus Gebäudeaufwendungen
Vorsteuerabzug aus Gebäudeaufwendungen in Zusammenhang mit der Errichtung einer Photovoltaikanlage.
-
Rechnungsangaben
Durch die Änderungen verschiedener Vorschriften im Umsatzsteuergesetz (UStG) durch das Amtshilferichtlinie-Umsetzungsgesetz vom 26.6.2013 ist die EU-Richtlinie 2010/45 des Rates vom 13.7.2010 hinsichtlich der Rechnungsstellungsvorschriften umgesetzt worden.
-
Reisekosten
Mit dem Gesetz zur Änderung und Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung und des steuerlichen Reisekostenrechts vom 20.2.2013 wurde die Abziehbarkeit von Reisekosten als Betriebsausgaben geändert.
-
Sachbezüge
Der Bundesfinanzhof (BFH) bestätigt in seinen Urteilen vom 26.7.2012 die in seiner früheren Entscheidung vertretene Rechtsauffassung, dass der Arbeitnehmer im Rahmen seiner Einkommensteuerveranlagung den geldwerten Vorteil wahlweise ohne Bewertungsabschlag und ohne Rabattfreibetrag oder mit diesen Abschlägen auf der Grundlage des Endpreises des Arbeitgebers bewerten lassen kann.
-
Selbständigkeit: Allgemeine Informationen
Grundsätzliche Hinweise zum Begriff der hauptberuflich selbstständigen Erwerbstätigkeit.
-
Speisen und Getränke
Umsatzsteuerliche Beurteilung von Lieferungen und sonstigen Leistungen bei der Abgabe von Speisen und Getränken.
-
Steuerfahndung: Rechte und Pflichten
Nach den Bestimmungen der Abgabenordnung (AO) sind Sie zur Mitwirkung bei der Ermittlung Ihrer steuerlichen Verhältnisse verpflichtet.
-
Steuer- und Sozialversicherungstermine
Steuer- und Sozialversicherungstermine für das Jahr 2018
-
Studiengebühren
Lohnsteuerliche Behandlung der Übernahme von Studiengebühren für ein berufsbegleitendes Studium durch den Arbeitgeber.
-
Studienreisen
Einkommensteuerliche Behandlung von Aufwendungen für Studienreisen und Fachkongresse.
-
Übersicht Branchenmindestlöhne
In Deutschland gilt seit dem 1. Januar 2015 der gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro brutto je Zeitstunde. Mindestlöhne unterhalb des gesetzlichen Mindestlohns sind bis längstens bis 31.12.2016 erlaubt.
-
Umsatzsteuerbefreiung für ärztliche Leistungen
Leistungen eines Arztes sind nur dann nachumsatzsteuerfrei, wenn sie der medizinischen Betreuung von Personen durch das Diagnostizieren und Behandeln von Krankheiten oder anderen
Gesundheitsstörungen dienen. -
Vereinsrecht
Leitfaden zum Vereinsrecht
-
Verzögerungsgeld
Bei diesem Fragen- und Antwortenkatalog handelt es sich um eine Orientierungshilfe für die Anwendung des Verzögerungsgeldes. Eine Rechtsbindung geht hiervon nicht aus. Die Entscheidung im Einzelfall bleibt dem zuständigen Finanzamt vorbehalten.
-
Zuwendung an Arbeitnehmer
Die gesetzlichen Vorschriften sehen eine ganze Reihe von begünstigten Zuwendungen vor, die dem Arbeitnehmer neben dem Barlohn zufließen können. Sofern die Voraussetzungen für die Zahlung erfüllt sind, unterliegen sie nicht der Lohnsteuer und Sozialversicherungspflicht, wovon sowohl der Arbeitnehmer als auch der Arbeitgeber profitieren.